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Rot-Weiss Erfurt begann das Pokalspiel gegen den SC 1918 Grossengottern offensiv. In der 13. Minute schoss Velimir Jovanovic die Mannschaft in Führung. Erfurt drückte und hielt sich hauptsächlich vor dem Tor des Teams aus Grossengottern auf. Nur acht Minuten später legte George Kelbel nach und köpfte zum zweiten Tor ein. Die erste Halbzeit endete mit einem 0:2.

In der zweiten Halbzeit (53. Minute) legte Andis Shala nach und erhöhte somit die Chance auf einen Sieg. Trainer Thomas Brdaric entschied in der 60. Minute, Torschütze Velimir Jovanovic nach vollem Erfolg vom Platz zu nehmen und wechselte Darryl Geurts dafür ein. Außerdem kam Mame Diouf für Morten Rüdiger. Diouf nutzte seine Chance und traf zwei Mal hintereinander (73. Und 74. Minute). Shala setzte in der 76. Minute direkt ein Tor drauf. Danach ging Tobias Hasse vom Platz und Marius Wegmann betrat das Spielfeld. Anschließend schnürte Diouf seinen Dreierpack (85. Minute). Grossengottern wollte es sich schließlich nicht nehmen lassen und erzielte in der 87. Minute das Tor zum 1:7. Der Schlussschuss gehörte dem eingewechselten Marius Wegmann, der den Ball im Netz versenkte. Endstand 1:8.

Rot-Weiss Erfurt gewinnt vor 1.100 Zuschauern und steht damit in der dritten Runde des Köstritzer Thüringenpokals.

Trainer Thomas Brdaric ist zufrieden und sagt: „Für uns war es ein Pflichtsieg. Der Gegner hat alles reingehauen, was er dagegensetzen konnte. Einige Tore waren schön herausgearbeitet und das Ergebnis in dieser Höhe ist völlig verdient.“
07.09.2018 \ 1. Mannschaft