Autohaus König unterstützt den FC Rot-Weiß Erfurt.
Auf einer heutigen Pressekonferenz präsentierte sich das AUTOHAUS König als neuer Hauptsponsor des RWE. Es löst den langjährigen Hauptsponsor TEAG ab, der sich künftig mehr dem Breitensport widmen will.
Das Autohaus König hat in Thüringen zum Jahresbeginn 2016 bestehende Autohäuser der Stieler-Gruppe übernommen und ist heute mit 6 Filialen in Erfurt, Jena, Kahla, Nohra und Greiz vertreten. Direkt nach seinem Einzug machte sich das Unternehmen auf die Suche nach einer Möglichkeit, sich auch außerhalb des Geschäfts in der Region zu engagieren. Im Bereich der Sportförderung, vor allem von Nachwuchsmannschaften, hatten sie in der Vergangenheit bereits großes Engagement gezeigt.
Zunächst wurde das Autohaus König Co-Sponsor des FC Rot-Weiß Erfurt. Im Januar 2017 ging eine großzügige Spende in Höhe von 10.000 EURO an den Verein, als das Spiel gegen Borussia Dortmund vor versammeltem Publikum abgesagt werden musste. Daraufhin kam der Vereinspräsident Rolf Rombach auf die Geschäftsführung des Autohauses zu, mit der Frage, ob die KÖNIGE nicht Hauptsponsor werden wollten. Die Zusage kam sehr schnell: Autohaus König wird Hauptsponsor. Und dies für drei Spielzeiten. Also in dem Zeitraum
11.07.2017 bis 30.06.2020.
Für den Verein ist die königliche Unterstützung bereits für das aktuelle Lizensierungsverfahren von großer Wichtigkeit. Darüber hinaus sind echte Freundschaften zwischen den Spielern und dem Verkaufsteam entstanden. Von den aufbereiteten Vereinsfahrzeugen haben bereits 13 Spieler profitiert und konnten sich über die freundliche und unkomplizierte Abwicklung freuen. „Der Mensch im Mittelpunkt wird hier gelebt“ – sagt der Torwart Philip Klevin und freut sich auf die gemeinsame Zukunft.
Das Autohaus präsentierte heute auch einen Renault "RWE-Edition" vor. Ein Knüller, der ab sofort zu einem annehmbaren Preis zum Verkauf freigegeben ist.
RW Erfurt dankt dem Autohaus für sein Engagement. Geschäftsführerin Dagmar König, die eigens aus der Zentrale in Berlin angereist war und RWE-Präsident Rolf Rombach bekräftigten, dass man hier wie dort absolut sicher sei, eine zufriedenstellende und gedeihliche Partnerschaft für beide Seiten eingegangen zu sein.
