Beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ holte das Erfurter Pierre-de-Coubertin Gymnasium mit ausnahmslos Rot-Weißen Fußballern in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2002-2004) die Bronze-Medaille!
Nach durchwachsener Vorrunde mit einer Niederlage gegen Frankfurt/Oder (0:1), einem Unentschieden gegen Bad Aibling (0:0) und einem Sieg gegen Meppen (3:0) steigerten sich die von Frank Tanne und Steffen Knäbe betreuten Jungs immer mehr und gewann das Viertelfinale gegen Sachsen-Anhalt (Hallscher FC und 1.FC Magdeburg) mit 4:3 nach Elfmeterschießen. Im anschließenden Halbfinale gegen Dresden hieß es nach regulärer Spielzeit 2:2, im Elfmeterschießen unterlagen die Rot-Weißen dann jedoch mit 5:6.
Im Spiel um Platz 3 hieß es gegen Hamburg nach regulärer Spieltzeit abermals 2:2, im anschließenden Elfmeterschießen war dann jedoch Fortuna auf Erfurter Seite und unsere Schützlinge gewannen 7:6.
Ein großes Dankeschön geht an die beiden Trainer, welche die Jungs die ganze Woche über betreuten und an Hertha BSC Berlin, welche uns am heutigen Abreisetag noch schnell und unbürokratisch einen Trainingsplatz sowie ein leckeres Mittagessen zur Verfügung gestellt haben!
Als Spieler dabei waren: Tom Schlitter (TW), Erik Orlamünde, Bastian Schrewe, Lucca Nennewitz, Lenny Bach, Leon Zöll, Josef Aschenbrenner, Moritz Dittmann, Aschti Osso, Tony Müller, Robin Voigt, Philipp Jakobi, Fabian Schneider-Utria, Paul Minkmar, Eric Nennewitz
22.09.2016 \ Nachwuchs